Wie die Corgis zu den Abdrücken vom Geschirr der Elfen auf ihrem Fell kamen.
von Bjørn Range, Norway

Zuerst kam Adrian. Er ist ein gesprächiger kleiner Kerl und erhielt gleich den Spitznamen Knirsch Brumm. Wenn seine Menschen zu ihm sprechen, antwortet er stets erfreut. Nicht immer leicht verständlich, aber er legt grossen Wert auf Kommunikation und schätzt es, mit Respekt behandelt zu werden.
Zwei Jahre später kam Aaron und er ist von Natur aus lieb und gutmütig. Jegliche Aggression ist ihm fremd und er steht anderen Rüden, die ihn herausfordern, völlig verständnislos gegenüber. Er bewundert seinen grossen Bruder Adrian und lernte schnell von ihm.
Sie sind beste Spielkameraden. Eines Nachts erwachte Aaron, als Adrian sich neben ihn legte. Adrian roch angenehm nach Wald und sah enorm stolz und entschlossen aus. Auf seinem Fell waren Abdrücke wie von einem Geschirr. "Wo warst du?", fragte der kleine Aaron. "Ach, ich machte nur eine kleine Runde", antwortete Adrian. Mehr wollte er nicht sagen.
Einige Wochen später merkte Aaron, dass Adrian wach war. Adrian stand leise auf und ging in den Flur und verschwand alsdann durch die Hundeklappe in der Türe in den Garten. Aaron folgte ihm lautlos und vorsichtig und hielt sich bedeckt, während er nach Adrian spähte.
Dort unten beim Apfelbaum erblickte Aaron ihn. Adrian war zusammen mit einer kleinen, grün gekleideten Gestalt. Der grün Gekleidete legte Adrian ein silbern glänzendes Geschirr an, erhob die Arme und schuf einen Lichtbogen um sich und den Corgi. Und plötzlich waren beide verschwunden!


Aaron blieb noch einige Sekunden liegen, bevor er sich langsam zum Apfelbaum begab. Weder der grün Gekleidete noch Adrian waren zu sehen, aber Aaron erkannte denselben angenehmen Geruch nach Wald, den er vor einige Wochen an Adrian gerochen hatte.
Aaron lag mehrere Stunden lang wach und wartete auf Adrian, der endlich zurückkehrte.
Aaron berichtete ihm, was er gesehen hatte und bat Adrian, ihm zu erzählen, was er in dieser Nacht erlebt hatte. Zuerst wollte Adrian nichts sagen, aber Aaron gab nicht nach.
Schliesslich sagte Adrian, dass er mit den Elfen geritten war und gegen das Böse gekämpft hatte.

"Oh, erzähl mehr!" bat Aaron. "Nun gut, aber du musst mir versprechen, dass du es nie jemanden erzählst. Versprichst du es?" Aaron erhob eine Pfote und gelobte bei seinem Futternapf, dass er nie etwas verraten würde.
Adrian erklärte: "Viele Corgis haben einen wichtigen Vertrag mit den Elfen, einen Vertrag über den sie sehr stolz sind. Wenn die Elfen ein Reittier brauchen, stellen sich diese Corgis zur Verfügung. Die Elfen beschützen die Erde und die Menschen vor dem Bösen, aber das wissen die Menschen nicht. Und das sollen sie auch nie wissen.

Es ist nicht alles perfekt, aber es wäre viel schlimmer, wenn die Elfen - und die Corgis - nicht gegen das Böse kämpften.

Manchmal ist es schwach und abgekämpft, aber das Böse kann nie ganz besiegt werden. Und so baut es sich wieder auf, genährt von all den negativen Gedanken der Menschen. Und dann bekämpfen es die Elfen und Corgis erneut.
Dieser Kampf hat stattgefunden seit die Menschen auf der Erde sind. Heute Nacht kamen die Gewitterwolken und das Böse zurück. Wir kämpften stundenlang und unsere Waffen sind Glück, Liebe und Harmonie - niemals Aggression und Zorn. Die Corgis sind geübt im Gebrauch dieser Waffen. Mit Liebe und Frieden und dem Glauben an Sieg können wir mit den Elfen auf unserem Rücken durch die Luft reiten, und die Gewitterwolken mit den magischen Leuchtstäben der Elfen vertreiben."
"Aber jetzt müssen wir schlafen."

Aaron hatte still da gesessen und zugehört, aber jetzt fragte er seinen älteren Bruder: "Kann ich auch einmal mitkommen? Sag bitte ja!" Adrian schwieg lange aber schliesslich sagte er ja. "Du kannst mal mit mir kommen, wenn wir die Elfenkönigin besuchen. Dann kann sie entscheiden, ob du Lehrling werden kannst.
Und nochmals, jetzt müssen wir schlafen." Aaron schlief glücklich ein und träumte von Elfen, Corgis, Heldentaten und Gewitterwolken.

Einige Monate später sagte Adrian zu Aaron: "Heute Nacht werden wir die Elfenkönigin treffen. Sie möchte dich gern kennen lernen und sehen, welche Fähigkeiten du besitzt." Etwas später machten die Menschen im Haus das Licht aus. Die beiden Corgis warteten eine Weile, bevor sie in den Garten gingen.

Der Vollmond war aufgegangen und die Schatten waren tief. Unten beim Apfelbaum warteten zwei schmucke Elfen und hiessen die Corgis herzlich willkommen.
"Liebe Freunde", sagt der eine. "Wie Adrian weiss, ist mein Name Argon, und das ist meine gute Freundin Elenwe.
Wir sind sehr dankbar für den Einsatz, den du Adrian für uns geleistet hast, und wir setzen grosse Hoffnungen in deinen Bruder Aaron. Wir ziehen euch nun diese glänzenden Geschirre an. Passt auf, dass ihr sie nicht verliert, denn sie sind magisch. Folgt uns und fühlt euch in Sicherheit."

Die beiden Elfen erhoben ihre Hände und schufen einen Lichtbogen um sich und die beiden Corgis. Plötzlich war der Garten verschwunden und alle vier befanden sich nun auf einer grünen Ebene zwischen hohen, alten Eichen.
"Folgt uns", sagten die Elfen. "Die Elfenkönigin ist gleich dort drüben." "Aber wo sind wir denn jetzt?" fragte Aaron. Elenwe erklärte: "Wir befinden uns in einer Welt ausserhalb eurer Welt; jedoch Seite an Seite mit eurer. Siehst du den Hügel dort drüben?" "Ja", sagte Aaron. "Den kenne ich gut, denn dort sind wir oft spazieren gegangen. Bedeutet das, dass wir uns gleichzeitig in unserer Welt und in dieser Welt befinden?"
Elenwe bestätigte, dass das zutraf und fuhr fort. "Unsere Welt ist in mancherlei Hinsicht wie die Welt der Menschen, aber gleichzeitig anders. Wir sind jederzeit imstande, eure Welt zu besuchen, aber alle, die in eurer Welt wohnen, müssen die Erlaubnis haben, hierher zu kommen. Seid willkommen, tapfere Freunde."


Unter den mächtigen Eichen näherten sie sich einer Lichtung. Dort sass die Elfenkönigin auf einer einfachen Holzbank. "Setz dich hier neben mich", sagte Adrian. Argon und Elenwe stellten sich ehrerbietig hinter die beiden Corgis.
Aaron studierte die Elfenkönigin. Sie war weder jung noch alt, besass jedoch eine zeitlose Schönheit und Würde. Alle schwiegen, während die Elfenkönigin Aaron eingehend betrachtete. Dann lächelte sie.
"Mein junger Freund", sagte sie. "Dein Herz ist voller Liebe, aber du hast noch nicht die notwendige Kraft, um die wichtigen Aufgaben hier in unserer Welt zu bewältigen. Wir werden dich jedoch gerne weiter testen und die erforderliche Kraft aufbauen.
Bist du bereit, bis zum nächsten Vollmond jede Nacht hierher zu kommen? Willst du das?" Aaron schaute schnell zu Adrian, und antwortete "Ja, sehr gerne!"
"Gut, abgemacht. Wir beginnen gleich heute Nacht. Elenwe und Argon könnt ihr unsere Freunde zum Elfmeister bringen, um mit dem Training zu beginnen?" Die beiden Elfen nickten und nahmen die beiden Corgis mit.

Elenwe und Argon begrüssten den Elfenmeister höflich und stellten die beiden Corgis vor. "Adrian, dich kenne ich", sagte er. "Du hast einen guten Ruf unter den Elfen für deinen Mut und unbezwingbaren Optimismus. Noch nie hast du die Fassung verloren, selbst im Kampf gegen die gewaltigsten Stürme. Du und Argon seid ein unglaublich gut eingespieltes Team - aber ihr kennt euch ja auch gegenseitig so gut. Und nun kommst du mit deinem Bruder."
Zu Aaron sagte er: "Die Elfenkönigin sagt, dass du ein ungewöhnlich liebevolles Herz hast - sie sah in dir etwas so Seltenes wie bedingungslose Liebe. Das ist eine wertvolle Eigenschaft, weil Arglosigkeit ein Normalzustand sein sollte. Aber sie sagte auch, dass du lernen musst, dich gegen das Böse zu schützen, weil die Welt der Menschen nun mal ist wie sie ist."
Aaron war von den lobenden Worten beeindruckt, aber gleichzeitig verwirrt. "Wie kannst du wissen, was die Elfenkönigin von mir hält? Wir kommen soeben von ihr und sie kann keine Zeit gehabt haben, um mit dir zu sprechen!" "Wir haben in Gedanken mit einander gesprochen", erklärte der Elfenmeister.

"Vor langer Zeit konnten die Menschen ebenfalls über grosse Abstände mit einander sprechen. Aber wie so viel Anderes verloren gegangen ist, haben sie diese Eigenschaft vergessen, weil sie auf Vieles fokussieren, das unwesentlich ist und ihr Leben und das Dasein mehr kompliziert macht als notwendig."

Vom Elfenmeister lernte Aaron langsam und mühsam, sich auf gute, reine Gedanken, frei von Zweifel und Aggression, zu konzentrieren. "Frieden und Harmonie im Kopf sind die Voraussetzung für ein gutes Leben und eine wichtige Waffe gegen das Böse", sagte der Elfenmeister. "Schaffst du es, selbst unter Stress darauf zu fokussieren, wirst du eine gute Hilfe für uns sein.
Dann wirst du als Corgi würdig sein, die Abdrücke vom Geschirr der Elfen auf deinem Fell zu tragen."

Aaron lernte auch mit einem Reiter auf dem Rücken durch die Luft zu fliegen, getragen von den positiven, gemeinsamen Gedanken von Reiter und Corgi.
Wenn aber Aaron begann, an seinen eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, merkte er schnell, dass er an Höhe verlor. "Nur gute Gedanken!" rief Elenwe, die seine Reiterin war, ihm zu. Und so flog Aaron wieder durch die Luft, glücklich über diese Einsicht. Beim nächsten Vollmond erklärte der Elfenmeister, dass Aaron für die Aufgabe bereit war. "Wir rufen euch, wenn die Zeit kommt, und dann treffen wir uns am vereinbarten Ort."

Einige Monate später erwachten Adrian und Aaron gleichzeitig und schauten sich gegenseitig voller Erwartung an. Jetzt sollten sie erprobt werden. Schnell schlüpften sie durch die Hundeklappe und begaben sich in den vom Mond beleuchteten Garten.
Dort wurden sie von Argon und Elenwe erwartet, die den Corgis das glänzende Geschirr und den Sattel anlegten. Mit Hilfe des Lichtbogens wurden sie sofort in die Welt der Elfen befördert. Viele Corgis und Elfen waren bereits in langen Reihen aufgestellt und warteten. Die Elfen trugen Stäbe mit einem goldenen Licht an der Spitze, um damit die Gewitterwolken auseinander zu treiben.

Alle warteten auf das Signal der Elfenkönigin. "Los geht's", sagte sie. "Ihr wisst alle was euch erwartet und was ihr zu tun habt."

Corgis und Reiter flogen durch die Luft, höher und höher. Weit weg am Horizont sahen sie, wie sich die Gewitterwolken auftürmten und gewahrten, wie es blitzte und donnerte. Das Böse war im Anmarsch und bedrohte die Welt der Menschen von neuem.
Argon ritt auf Adrian und Elenwe auf Aaron, beide mit erhobenen Leuchtstäben. "Aaron", rief Adrian. "Bleib in meiner Nähe und mach was ich mache". "Ja, einverstanden!", rief Aaron zurück.
Die beiden Brüder ritten durch die Luft zusammen mit einer Gruppe aus zwanzig Elfen und Corgis und Amrod, der Anführer, führte sie direkt gegen eine riesige dunkle Wolke. Mit den nach vorne gerichteten Leuchtstäben der Elfen sah es aus wie wenn sich die Wolke in Nichts auflöste. "Das war ja einfach", dachte Aaron vergnügt.


Um sie herum ritten viele Elfen und Corgis in geordneten Formationen, zerteilten die Gewitterwolken mit ihren Stäben und lösten sie auf. Der Führer Amrod scharte die Gruppe mit Adrian und Aaron um sich und zeigte auf eine neue, noch grössere Sturmwolke. In geschlossenen Reihen setzte sich die Gruppe in Bewegung, wieder mit den nach vorne gerichteten Leuchtstäben, und ritt mitten in einen gewaltigen Platzregen. Im Dunkel der Sturmwolke verloren Elenwe und Aaron den Kontakt zu Argon und Adrian.
Ein gewaltiger Blitz ganz in ihrer Nähe blendete sie und brachte sie aus dem Gleichgewicht, während der Donnerschlag sie seitwärts warf. Aaron fühlte sich auf einmal mutlos und deprimiert im Angesicht dieser gewaltigen negativen Kräfte und stürzte unkontrolliert nach unten. Elenwe rief im aufmunternd zu, aber Aaron fühlte sich schlicht so traurig und überwältigt vom Zusammenstoss mit so viel Bösem. Es spielte keine Rolle mehr, das Leben ergab keinen Sinn mehr. Tiefer und tiefer und immer schneller flog er der Erde entgegen. "Nicht aufgeben!" rief Elenwe. "Nicht jetzt!"

Plötzlich bemerkte Aaron einen Schatten an seiner Seite. Argon und Adrian hatten gesehen, wie Aaron und Elenwe unkontrolliert abwärts trudelten und nahmen die Verfolgung auf. "Ich liebe dich Bruder Aaron!" schrie Adrian durch das Gewitter. "Liebst du mich?" dachte Aaron verwirrt. Erneut rief Adrian ihm diese liebevolle Botschaft zu. "Das war gut zu hören", dachte Aaron. "Jetzt bin ich wieder froh! Und ich liebe dich auch mein Bruder!" rief er zurück.
Der Sinkflug kam langsam zu einem Ende und kurz darauf standen alle vier auf sicherem Grund. Über sich sahen sie, wie sich die Gewitterwolken auflösten und Elfen mit leuchtenden Stäben auf dem Rücken von Corgis.
Plötzlich hörten sie ein scharfes Geräusch und einen Knall! Ganz in der Nähe sahen sie einen Elf, der sich aufrichtete, verwirrt aber unverletzt. Neben ihm lag ein lebloser Corgi. "Oh, nein" sagte der Elf. "Die tapfere Wilja wurde so traurig von all dem Bösen, dass sie die Kontrolle verlor und abstürzte. Was machen wir jetzt?"

Der Gruppenführer Amrod war nach dem Kampf gelandet und ritt zu den Elfen und Corgis, die sich um die leblose Wilja scharten. Er sprang von seinem Corgi, strich Wilja über den Kopf und sagte. "Wir Elfen sind unsterblich und hier in unserer Welt können wir nicht zulassen, dass andere sterben. Wir müssen nach ihrer Seele suchen und sie mit ihrem Körper vereinen."
Amrod hielt seine Hände über den Corgi und die anderen sahen, wie ein heilendes blaues Licht durch den Körper strömte, hin und her, bis der Körper wieder seine ursprüngliche Form hatte. "Jetzt ist ihr Körper wieder ganz. Aber wo ist die Seele?" fragte Amrod.


Wenige Minuten später fanden sie die beinahe durchsichtige Seele von Wilja, die sich unter einem Busch versteckt hatte, ängstlich und verletzlich.
"Komm, meine tapfere Kleine", sagte Amrod. "Lass mich zu deinem Körper zurückbringen."
Wilja sah verwirrt aus, liess sich aber von Amrod aufheben, der sie vorsichtig und zärtlich trug. "Schau, dein Körper ist wieder ganz - du kannst ruhig wieder in ihn hineinschlüpfen." Wiljas Seele legte sich daraufhin vorsichtig in ihrem Körper zurecht und die Elfen und Corgis konnten zusehen, wie Körper und Seele wieder eins wurden.
Wilja erhob sich vorsichtig, rollte sich auf den Rücken und wälzte sich wohlig im Gras. Dann stand sie auf, sah sich um und schüttelte sich - das Leben ist schön! So war alles wieder, wie es sein sollte.

"Komm her Aaron, die Elfenkönigin hat etwas Wichtiges zu sagen", rief Adrian inmitten aller Elfen und Corgis. Alle waren nun um die Elfenkönigin versammelt, die zu ihnen sprach.
Sie sagte: "Wir können das Böse nie ausrotten, weil die Menschen es nie aufgeben wollen. Es kann für uns schwierig sein, diese Einstellung zu verstehen, weil alles viel einfacher wäre, wenn das Böse nicht länger existierte. Aber wir müssen uns damit abfinden, dass es existiert und müssen den Schaden begrenzen, den das Böse auf der Welt der Menschen anrichtet."
Sie sah sich um. "Ich habe eine Botschaft speziell für euch Corgis. Sich selbst zu bemitleiden kann destruktiv sein. Selbstmitleid macht es schwierig wenn nicht unmöglich, Widrigkeiten zu überwinden. Sich selbst zu bedauern, blockiert uns. Ein kluges, altes Sprichwort lautet:
Es geht nicht darum, wie es dir geht, sondern wie du es nimmst.
Zugegeben, es ist manchmal schwierig das Sprichwort zu verstehen und manchmal sogar noch schwieriger, die Lichtpunkte zu sehen.
Aber wir müssen daran denken, dass wir immer eine Wahl haben. Selbst im schwärzesten Augenblick können wir Verantwortung übernehmen und etwas Konstruktives tun.

Wir dürfen nicht aufgeben, wir müssen von den Herausforderungen lernen und weiter leben - klüger und besser.

Danke an alle für euren phantastischen Einsatz heute Nacht.
Und noch ein Wort an die Elfen: "Vergesst nicht, unseren lieben, treuen Vierbeinern das Geschirr und den Sattel abzunehmen!"


Aaron gähnte laut, als er und Adrian endlich wieder zuhause waren. Er warf einen schnellen Blick in den Spiegel, hielt inne und schaute genauer hin. "Adrian", sagte er glücklich und stolz. "Jetzt habe ich auch Abdrücke vom Geschirr der Elfen auf meinem Fell!"

Aus der norwegischen Corgi Post 4/2019, übersetzt von ANo mit freundlicher Genehmigung des Autors.

Alle Illustrationen von ©Béatrice Quinio 2020 - https://www.facebook.com/arlequinartworks/

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18.11.2022